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Diese Seite wird in der Kartei Kießling nicht zitiert, da sie den Zeitraum ab 1650 betrifft.
Anno 1664, den 10. Maii, uff Sambstag, ist Adolph Albertus Schmitt, Bürger in Wesell, vor uns zu endt
benanten Scheffen erschienen, und hatt mit ihn nahmen seiner Hausfrawen
Christinen Farnsteigh, uff dero kindt und erbtheill, Hauß, graßblech und garten,
im Dorff Cronenbergh daß Haufschmets gutt genant, mit allen seinen limiten,
wegen und stegn, nichts davon ab oder auß verscheiden, gebgen, zum dritten theill
verziech und ausgangh gethan, sich und ihre erben, davon entgütet und
enterbett, zuhanden ihrem Bruder und Swagern respective, Fredrichen Schmitt
und Feigen grewer Eheleute, und deren Erben, nach landt und gerichtsbrauch
daran gegütet und geerbett, guter bezahlungh sich bedancket, dieser verzich
ist auß Richterlichem bescheit aut Condition, daß besagte Adolph schmitt gnuch-
same vollmacht, seiner frawn halben, ohne verzugh herrübe[r] senden solle, auffge-
nommen, actum ut supra.
Caspar Garshagen
Rütger Henckell.
Jura Soluta
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Transkription: Max Kricke, im Auftrag des BVfF, gefördert durch
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